Infos sowie Guide zu Boston

Anreise

 Bildansicht Sehenswürdigkeit  Boston

Der Boston Logan Airport ist von Frankfurt Main aus per Direktflug zu erreichen

Nonstop-Flüge nach Boston gibt es beispielsweise ab Frankfurt Main - Die reine Flugzeit beträgt dann etwa acht Stunden.

Der Boston Logan Airport befindet sich nur etwa fünf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und es gibt zahlreiche Möglichkeiten von diesem Flughafen nach Downtown zu gelangen: Der Logan Express Bus hält an allen Terminals und benötigt für die Fahrt ins Stadtzentrum in der Regel zirka 30 bis 45 Minuten. Zudem verkehren öffentliche Busse, eine U-Bahn und sogar eine Fähre. Natürlich kann man auch mit dem Taxi nach Downtown gelangen – dann sollte man aber vor Fahrtantritt einen Preis mit dem Taxifahrer ausmachen.

Am Logan Airport gibt es außerdem eine Reihe von Mietwagen-Leihstationen. Es empfiehlt sich, einen Mietwagen bereits von Deutschland aus zu buchen, denn das ist meist günstiger als vor Ort. Von einer Erkundung Bostons mit dem Auto ist jedoch generell abzuraten - Ein Wagen lohnt sich nur für die Ausflüge ins Hinterland.

Apotheke

 Impressionen Attraktion

Apotheken heißen in Boston Pharmacys

Apotheken heißen in den USA Pharmacys. Eine Auflistung der Pharmacys findet man in den Yellow Pages – den Gelben Seiten. In den Drogerien – den drugstores – gibt es oftmals auch einen Schalter, an dem man Arzneimittel kaufen kann. In Supermärkten werden zudem Medikamente verkauft, die nicht rezeptpflichtig sind.

Allerdings sind in den USA mehr Medikamente verschreibungspflichtig als in Deutschland. Daher sollte man lieber eine Grundausstattung mitnehmen, denn der Arztbesuch in den USA ist teuer.

Anders verhält es sich dagegen bei Aspirin. Der bekannte Markenname "Aspirin" ist nicht von dem deutschen Bayer Konzern geschützt und Aspirin wird daher auch von vielen anderen Herstellern als Name für Schmerztabletten benutzt. Benötigt man oft Aspirin, dann kann man sich in Boston mit einem kleinen Vorrat eindecken. Eine Packung mit 1.000 Tabletten (Wirkstoffdosis 325 Milligramm) gibt es schon ab zehn Dollar!

Für Notfälle hat der Phillips Drugstore in der Charles Street 155 rund um die Uhr geöffnet.

Ärztliche Versorgung

Vor einer Reise in die USA sollte man unbedingt eine Auslandsreise-Krankenversicherung abschließen, denn Arztbesuche und Krankenhaus-Aufenthalte können sonst sehr teuer werden. Bei einer Behandlung wird von Ausländern oftmals die Bezahlung der ärztlichen Hilfe direkt vor Ort verlangt. Anstatt große Summen Bargeld dabei zu haben, empfiehlt sich deshalb die Anschaffung einer Kreditkarte. Doch keine Sorge, wenn man eine Auslandskrankenversicherung hat, bekommt man die entstandenen Kosten ersetzt – deswegen alle Rechnungen gut aufbewahren!

Sowohl für den Krankenwagen als auch für die Feuerwehr und Polizei gilt in den USA die Notrufnummer 911.

Autofahren

 Impressionen Sehenswürdigkeit  von Boston

Geduldsprobe: Autofahren zur Bostoner Rushhour

Vom Autofahren in Boston ist abzuraten, denn der Verkehr ist unübersichtlich und die Stadt lässt sich bequem zu Fuß erkunden. Will man jedoch die Umgebung von Boston kennenlernen, ist ein Mietwagen durchaus ratsam.

Die Verkehrsregeln in den USA sind denen in Deutschland ähnlich, es gibt jedoch einige entscheidende Unterschiede. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Highways sind 65 Meilen pro Stunde, zirka 100 Stundenkilometer. Gewöhnungsbedürftig ist, dass auf den Highways auch links überholt werden darf. An Ampeln kann man zudem unter Beachtung der Vorfahrtsregeln auch bei Rot nach rechts abbiegen - Es sei denn ein Schild "No turn on red" verbietet dies ausdrücklich!

Die Ampeln sind in Boston oftmals hinter der Kreuzung angebracht– für Europäer ist dies eine Umstellung. Man muss darauf achten, bei Rot nicht zu weit auf die Kreuzung zu fahren! Vor Schulen gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 15 Meilen pro Stunde. An wartenden Schulbussen, deren Lichter gelb aufblinken, darf man in beiden Richtungen nicht vorbeifahren - Ansonsten gilt in Boston - wie in Deutschland auch - die Anschnallpflicht.

Elektrizität

In Boston nutzt man Wechselstrom mit 110 Volt / 60Hz - Deutsche Geräte sind dagegen auf 220 Volt ausgerichtet. Da die Amerikaner zudem andere Stecker haben, ist es empfehlenswert, einen Adapter zu kaufen, den es in den USA für ein paar Dollar in jedem Elektro-Shop gibt. Mit diesem Adapter kann man die meisten lebenswichtigen Geräte betreiben. Dazu sollte man die Aufdrucke und Gebrauchsanweisungen beachten. Viele Geräte (zum Beispiel Rasierer, Akku-Ladegeräte, Netzteile und ähnliches) sind für eine Spannung zwischen "110 und 230 Volt" ausgelegt. Für andere Geräte, wie zum Beispiel den Fön, lohnt ein teurer Transformator (bis zu 50 Dollar) kaum, denn man kann sich in Deutschland auch ein Reiseset, bestehend aus einfachem Bügeleisen und Fön, für etwa 20 Euro kaufen. Kauft man in den USA ein Elektrogerät, muss man unbedingt darauf achten, dass die Geräte für Europa kompatibel sind!

Feiertage

 Ansicht Reiseführer

Der Patriot's Day wird im April gefeiert

New Year’s Day: 1. Januar
Martin Luther King Day: Dritter Montag im Januar, zum Gedenken an den 1968 ermordeten Martin Luther King.

President’s Day: Dritter Montag im Februar, Feiertag zu Ehren aller ehemaligen Präsidenten.

Patriot’s Day: Dritter Montag im April, Feiertag zum Gedenken an den Beginn des Unabhängigkeitskrieges (nur in Massachusetts und Maine).

Memorial Day: Letzter Montag im Mai, zu Ehren der US-Bürger, die im Krieg gefallen sind.

Independence Day: Vierter Juli, Unabhängigkeitstag, zum Gedenken an die Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung am 4. Juli 1776, wichtigster Feiertag in den USA.

Labor Day: Erster Montag im September, Tag der Arbeit.

Columbus Day: Zweiter Montag im Oktober, zum Gedenken an die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus.

Veteran’s Day: Elfter November, Feiertag zu Ehren der Kriegsveteranen

Thanksgiving: Vierter Donnerstag im November, Erntedankfest.

Christmas Day: 25. Dezember, Weihnachtsfeiertag.

Fotografieren

In vielen öffentlichen Bostoner Einrichtungen herrscht striktes Fotografierverbot. Die Amerikaner haben große Angst vor Terroristen und anderen kriminellen Machenschaften. Daher ist in vielen Theatern, Konzerthallen, Museen und Clubs fotografieren streng verboten.

Geld und Währung

 Foto Attraktion

In Boston zahlt man mit dem amerikanischen Dollar

Niemals sollte man mehr Geld als nötig mit sich herumtragen: Als Faustregel gelten 50 Dollar. Größere Bargeldbeträge sind in den meisten Geschäften aus Angst vor Falschgeld ohnehin nicht gern gesehen. Auf gar keinen Fall sollte man sich 50- oder 100 Dollar-Noten auszahlen lassen – In Boston gibt es nur wenige Geschäfte, welche diese Noten annehmen.

Auch American Express und Visa sind in Boston weit verbreitet. Auszahlungen sind an einem der zahlreichen Geldautomaten ("ATM") möglich. An vielen Automaten wird mittlerweile sogar die EC-Karte akzeptiert. Die Gebühren für Barabhebungen belaufen sich je nach Karte auf etwa ein Prozent Auslandsgebühr und je nach Bank pro Abhebung einmalig etwa zwei bis fünf Dollar. In manchen (leider nicht allen) Geschäften wird sogar bei Bezahlung mit Kreditkarte Bargeld ausgezahlt. Man sagt der Kassiererin den Betrag, den sie von der Karte abbuchen soll und den über dem Kaufpreis liegenden Betrag bekommt man in bar ausgezahlt ("Cash Back"). Damit spart man die einmalige Gebühr bei Banken und Geldautomaten. Selbst kleinere Beträge werden in Boston oft mit Kreditkarte bezahlt.

Üblich sind auch US-Traveler Cheques, die bei allen Banken und größeren Geschäften in Boston problemlos in Bargeld getauscht werden können. Die Cheques sollten jedoch unbedingt auf US-Dollar lauten! Eurocheques werden nicht akzeptiert.

Banknoten gibt es im Wert von 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar. Im Zahlungsverkehr werden jedoch meist nur 1- bis 20 Dollar-Noten verwendet. Münzen gibt es im Wert von 1 (Penny), 5 (Nickel), 10 (Dime) und 25 (Quarter) Cent.

Gesundheit

Zwischen den USA und Deutschland besteht kein Krankenversicherungsabkommen, somit muss man anfallende Behandlungskosten selbst tragen. Deswegen ist es unumgänglich, vor dem Reiseantritt eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Wenn man dann in Boston krank wird, bekommt man seine Auslagen nach der Vorlage der Rechnung in Deutschland zurückerstattet.

Klima und Wetter

In Boston und Massachusetts herrscht nordeuropäisches Klima mit bis zu 30 Grad im Sommer und Temperaturen um den Gefrierpunkt im Winter. Die schönsten Reisezeiten sind das späte Frühjahr, wenn die Tage wärmer werden und alle Sehenswürdigkeiten ihre Pforten öffnen, und der Herbst: Dann fasziniert der Indian Summer mit seiner fantastischen Blattverfärbung.

Die Temperatur wird in den USA in Fahrenheit angegeben. Für eine ungefähre Umrechnung gilt die Formel: Fahrenheit minus 32 geteilt durch 1,8.

Polizei

 Bildansicht Reiseführer  in Boston Freundlich und präsent: Die Bostoner Polizei

Freundlich und präsent: Die Bostoner Polizei

Die Polizei von Boston ist sehr hilfsbereit und überall präsent. In Boston sollte man sich unbedingt von Drogen fernhalten – überall sind verdeckt arbeitende Polizisten im Einsatz. Wer wegen Drogenbesitzes oder Handel festgenommen wird, hat mit großen Problemen zu rechnen!

Die Notrufnummer für die Polizei ist die 911.

Sicherheit

In Boston kann man sich so frei bewegen wie in deutschen Großstädten. Allerdings sollte man einige Verhaltensregeln beachten: Tragen Sie keine Wertgegenstände zur Schau; diese sind im Hotelsafe besser aufgehoben oder sollten gleich zu Hause gelassen werden. Verstauen Sie Ihr Portemonnaie sicher und tragen Sie Taschen und Rucksäcke nie locker über der Schulter, führen Sie zudem nie mehr Bargeld mit als nötig. Verzichten Sie auf 500-Dollar-Abhebungen am Automaten, nur um Gebühren zu sparen. Wenn Kreditkarte oder Schecks weg sind, sollten Sie diese augenblicklich sperren lassen und dann sofort die Polizei benachrichtigen.

Es ist ratsam, vor Reiseantritt Kopien von allen wichtigen Unterlagen wie Reisepass oder Flugtickets zu machen und diese getrennt von den Originalen aufzubewahren. Haben Sie außerdem immer einen 20-Dollar-Schein griffbereit: Im Falle eines Überfalls geben sich Straßenräuber, die so genannten "mugger", eventuell bereits damit zufrieden. Sollte das Geld die Situation jedoch nicht entschärfen, geben Sie Ihre anderen Wertsachen heraus und leisten Sie keinen Widerstand.

Als Tourist sollte man den Gegenden Dorchester, Brockton und Roxbury fern bleiben. Außerdem sollte man nach Einbruch der Dunkelheit alle Parks und die Combat Zone, den Bostoner Rotlichtbezirk südlich der Washington Street, meiden.

Sprache

Boston von A-Z Impressionen von Citysam

Gut zu wissen: Amerikanisches Englisch weicht vom Britischen Englisch ab!

Amerikanisches Englisch ist nicht mit dem britischen Englisch identisch. Nicht nur Betonung und Schreibweise differieren, einige Wörter sind im amerikanischen Wortschatz auch ganz anders: So heißt das Gepäck im Amerikanischen zum Beispiel "baggage" anstatt "luggage", der Fahrstuhl "elevator" anstatt "lift" und die Toilette "restroom" anstatt "lavatory".

In Boston haben außerdem die zahlreichen Einwanderer die Sprache geprägt. Oftmals sprechen diese kein perfektes Englisch. Zweifeln Sie also bei Kommunikationsschwierigkeiten nicht nur an Ihren Fähigkeiten.

Telefon

Wenn man Geld sparen will, kauft man sich eine Telefonkarte. Über einen Code kann man dann preisgünstig telefonieren. In vielen öffentlichen Einrichtungen stehen auch Telefonzellen zur Verfügung. Will man Auslandgespräche ohne Telefonkarte von einem öffentlichen Telefon aus führen, sollte man jedoch viel Kleingeld bereithalten.

Zahlreiche Unternehmen in den USA haben kostenfreie Nummern mit der Vorwahl 800 oder 888. Häufig werden Telefonnummern auch in Buchstaben angegeben, weil das leichter zu merken ist. So wählt man zum Beispiel für das Visitor Bureau in Boston die Nummer 1-888-SEE BOSTON.

Für Telefonate nach Deutschland wählt man zuerst die internationale und dann die Landesvorwahl, gefolgt von der Ortsvorwahl ohne Null und dann der Teilnehmernummer, also beispielsweise 011-49-30-xxx.

Trinkgeld

 Impressionen Attraktion

15 bis 20 Prozent Trinkgeld sind üblich

Die Löhne oder Gehälter der Bedienungen sind in den USA nicht in den Preis eingeschlossen und für viele Kellner und Barkeeper sind die Trinkgelder ein wesentlicher Bestandteil des Lohns. Üblich sind in Boston 15 bis 20 Prozent des Rechnungspreises. Diesen Betrag kann man einfach durch eine Verdopplung der auf der Rechnung ausgewiesenen Steuer (8,25 Prozent) ermitteln. Taxifahrern sollte man etwa zehn Prozent geben und bei geringen Beträgen aufrunden. In Boston sind auch viele Arbeitnehmer mit einfachen Serviceleistungen beschäftigt. Solche Dienstleister, wie zum Beispiel der Hotelboy, der einen Koffer trägt oder der Doorman, der ein Taxi ruft, erwarten etwa zwei Dollar.

U-Bahn

 Foto Reiseführer  von Boston Die U-Bahn wird schlicht

Die U-Bahn wird schlicht "T" genannt

In Boston gibt es ein gut ausgebautes U-Bahn-Netz, der örtliche Verkehrsbetrieb ist die Massachusetts Bay Transportation Authority, kurz MBTA. Die U-Bahn wird von den Bostonern schlicht "T" genannt. Die U-Bahnen verkehren täglich zwischen fünf Uhr morgens und Mitternacht in Abständen von vier bis fünfzehn Minuten und beim Eingang in die Subway Station muss man ein Drehkreuz passieren. Dafür benötigt man einen so genannten Token, den man in einen Schlitz am Drehkreuz steckt. Tokens kauft man entweder an einem Schalter oder zieht sie am Automaten.

Außerdem gibt es Tagesfahrkarten, mit denen man alle U-Bahn-Linien, die lokalen Busse und die Fähren im Inner Harbor benutzen kann.

Verkehrsregeln

Hinsichtlich der Verkehrsregeln gibt es in den USA einige entscheidende Unterschiede im Vergleich zu Deutschland. Dies gilt insbesondere für Vorfahrtsregeln, Ampelkreuzungen und Parken. Lesen Sie hier wichtige Hinweise zu den Verkehrsregeln in den USA!

Zeitverschiebung

Boston liegt sechs Stunden hinter der Mitteleuropäischen Zeit. In den USA wird die Uhrzeit mit "am" (ante meridiem, von Mitternacht bis 12:00 Uhr) und "pm" (post meridiem, von 12:00 Uhr bis Mitternacht) angegeben. Verabredet man sich also um 13:00 Uhr zum Mittagessen, so wird die Zeit mit 1 pm angebeben.
Genau 12:00 Uhr mittags heißt noon, 24:00 Uhr midnight.

Zollbestimmungen

 Fotografie Sehenswürdigkeit

Mehr als 4 Liter Wein darf man nicht ausführen

Bei der Einreise in die USA darf man 200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 2 Kilogramm Tabak (bei Personen über 18 Jahren) sowie 1 Liter Alkohol und Geschenke im Wert von 100 Dollar mitführen (bei Personen über 21 Jahren). Tierische und pflanzliche Frischprodukte wie Obst, Gemüse und Wurst darf generell nicht mitgebracht werden. Sollten Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, so sollten Sie ein englischsprachiges Attest von Ihrem Arzt ausstellen lassen.

Bei der Ausreise von den USA nach Deutschland dürfen Sie, da die Vereinigten Staaten nicht zur EG gehören, 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 Gramm Tabak mitnehmen. Außerdem kann man 1 Liter Spirituosen (Volumprozent höher als 22) oder 2 Liter Alkohol mit höchstens 22 Volumprozent und 4 Liter nicht schäumende Weine sowie 16 Liter Bier mitbringen. Zudem dürfen Sie Waren bis zu einem Wert von 300 Euro nach Deutschland einführen – Bewahren Sie unbedingt die Kassenzettel auf!

Hotel buchen

Reservieren Sie ein gutes Sonderangebot jetzt über Citysam ohne Buchungsgebühr. Kostenlos bei jeder Reservierung gibt es auf Citysam unseren PDF-Guide!

Landkarten Boston

Entdecken Sie Boston sowie die Umgebung durch unsere nützlichen Straßenkarten. Per Landkarte sehen passende Touristenattraktionen und Hotelangebote.

Attraktionen

Infos und Bilder von Black Heritage Trail, Cambridge, New England Aquarium, Commercial Wharf und jede Menge weitere Attraktionen bekommt man dank unseres Reiseführers dieser Region.

Hotels Sehenswürdigkeiten Ratgeber Stadtpläne Fotos

[travelguide_allgemein_alt2] Copyright © 1999-2024 time2cross AG Berlin Hotels & Hotel-Reisen. Alle Rechte vorbehalten.